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19.07.2023

Schülerinnen und Schüler gezielt fördern: Additive Lernangebote werden im nächsten Schuljahr fortgeführt

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Foto: Pixabay

Altenkirchen. Erst kürzlich haben die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig  und der Vorsitzende des Volkshochschulverbandes Rheinland-Pfalz, Landtagspräsident Hendrik Hering, die  Kooperationsvereinbarung für die Fortführung der additiven Lernangebote in Mainz unterschrieben. Seit Februar 2021 nutzten auch die Kreisvolkshochschule Altenkirchen und einige Schulen im Kreisgebiet diese zusätzlichen Unterstützungsangebote vor Ort. Insgesamt beteiligen sich landesweit  42 Volkshochschulen an der Umsetzung additiver Lernangebote mit circa 4.000 bewilligten Kursen, davon alleine im Landkreis Altenkirchen über 110 Angebote. Unter anderem fanden Kurse in Horhausen, Flammersfeld, Weyerbusch, Altenkirchen, Wissen, Elkenroth und Daaden statt.

Die kostenfreien Kurse sind ein zusätzliches, qualitativ hochwertiges Bildungsangebot, um zentrale fachliche und überfachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die meisten Kurse zielen auf die Unterstützung von mathematischen und sprachlichen Kompetenzen. Nach dem Auslaufen des bisherigen Corona-Aufholprogrammes des Bundes führt das rheinland-pfälzische Bildungsministerium  mit einem  Anschlussprogramm ab dem neuen Schuljahr fort.
Die Kooperationspartner vor Ort können bei den Kursen je nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden die entsprechenden fachlichen Schwerpunkte setzen.

Kurse können an allen Schulen jeder Schulart für Schülerinnen und Schüler jeder Klassenstufe organisiert werden und finden in der Regel am Nachmittag statt. Die Schulen empfehlen für die Teilnahme insbesondere diejenigen Schülerinnen und Schüler, die einen entsprechenden Förder- und Unterstützungsbedarf haben. Sie unterstützen außerdem, indem sie die Zustimmung der Eltern einholen und sich dafür einsetzen, dass die für die Teilnahme angemeldeten Schülerinnen und Schüler regelmäßig an dem Angebot teilnehmen. Die Volkshochschulen sichern die Finanzierung ab. Interessierte Schulen können sich direkt mit der Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule in Verbindung setzen: Tel.: 02681-812211, E-Mail: kvhs@kreis-ak.de



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Telefon:  02681/81-0
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